lets-talk-about-money.eu

Das Bildungsprojekt mit dem Titel: „Curriculum und Challenge zum Lernen und Anwenden Finanzieller Grundbildung“(FibiC) schult in der Umsetzung jeden Nutzer für einen kompetenten und selbstbestimmten Umgang mit Geld.

Geld ist ein Spiegel der Freuden, Ängste, Herkunft und der Hoffnungen. 30 Prozent der Europäer haben aktuell keinerlei Ersparnisse. Geldbewusstsein- und Verhalten ist kulturell, traditionell und familiär geprägt.

Der kompetente Umgang mit Geld ist in keinem Lehrbuch zu finden, obwohl diese Grundkompetenz so existenziell ist. Jüngste Untersuchungen der OECD haben gezeigt, dass Menschen mit geringerer finanzieller Grundbildung eher teure Kredite abschließen, ihre Kreditlinien häufiger überziehen und weniger für ihr Alter sparen. Einige von ihnen haben Schwierigkeiten, ihre Rechnungen zu bezahlen, und brauchen professionelle Hilfe, um mit ihren Schulden adequat umzugehen. In Zeiten von Corona verstärtkt sich die Notwendigkeit vieler Menschen mit weniger Geld zurechtkommen, weil Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit zunehmen.

Das Thema „Finanzielle Grundbildung“ hat an Bedeutung gewonnen. Auch in der auf die Coronakrise folgende Wirtschaftskrise wird es mehr und mehr auf das verantwortungsbewusste und wertegeleitete sowie mündige Handeln des Einzelnen in Finanz- und Geldfragen in Europa ankommen. Jedoch gibt es dazu bisher europaweit kaum didaktische Konzepte. Dieser (Lern)Aufgabe stellen wir uns in einem Konsortium aus 5 Partnerländern. Alle Partner verfügen über weitreichende Erfahrungen in Erwachsenbildung.

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Das Bildungsprojekt mit dem Titel: „Curriculum und Challenge zum Lernen und Anwenden Finanzieller Grundbildung“(FibiC) schult in der Umsetzung jeden Nutzer für einen kompetenten und selbstbestimmten Umgang mit Geld.

Geld ist ein Spiegel der Freuden, Ängste, Herkunft und der Hoffnungen. 30 Prozent der Europäer haben aktuell keinerlei Ersparnisse. Geldbewusstsein- und Verhalten ist kulturell, traditionell und familiär geprägt.

Der kompetente Umgang mit Geld ist in keinem Lehrbuch zu finden, obwohl diese Grundkompetenz so existenziell ist. Jüngste Untersuchungen der OECD haben gezeigt, dass Menschen mit geringerer finanzieller Grundbildung eher teure Kredite abschließen, ihre Kreditlinien häufiger überziehen und weniger für ihr Alter sparen. Einige von ihnen haben Schwierigkeiten, ihre Rechnungen zu bezahlen, und brauchen professionelle Hilfe, um mit ihren Schulden adequat umzugehen. In Zeiten von Corona verstärtkt sich die Notwendigkeit vieler Menschen mit weniger Geld zurechtkommen, weil Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit zunehmen.

Das Thema „Finanzielle Grundbildung“ hat an Bedeutung gewonnen. Auch in der auf die Coronakrise folgende Wirtschaftskrise wird es mehr und mehr auf das verantwortungsbewusste und wertegeleitete sowie mündige Handeln des Einzelnen in Finanz- und Geldfragen in Europa ankommen. Jedoch gibt es dazu bisher europaweit kaum didaktische Konzepte. Dieser (Lern)Aufgabe stellen wir uns in einem Konsortium aus 5 Partnerländern. Alle Partner verfügen über weitreichende Erfahrungen in Erwachsenbildung.

MITEINANDER IN EUROPA nimmt gemeinsam mit der Hansestadt Lüneburg an einem „Netzwerk von Städten“ teil. Thema ist: EUROPA - Einheit, Menschenwürde und Solidarität - nur ein Traum?

Unter Leitung von Educommart in Athen wird es Austausche mit den Städten Athen, Pleven, Timisoara und Lüneburg geben. Europa und seine Werte sind ein hohes Gut: Menschenwürde, Freiheit und Solidarität. Sie sind mit viel Mut und Engagement errungen worden - 30 Jahre Wiedervereinigung und Demokratische Wende in Ost-Europa. Den aktuellen Herausforderungen Europas durch Populismus, Nationalismen und Rassismus will sich EINHEIT gemeinsam mit Bürgern stellen. Dazu dienen verschiedene innovative Methoden: Mit Zeitzeugen-Workshops tauschen sich Bürger generationsübergreifend über die Zeit der Junta, der Diktaturen und über 30 Jahre Europäische "EINHEIT" aus. Die Werte EINHEIT in Vielfalt, Menschenwürde und Solidarität werden auch in den Essays und Gedichten von Bürgern ausgedrückt, die bei Balkon-Reden in jeder Stadt auf öffentlichen Plätzen vorgetragen werden.

Unter dieser Projekt-Homepage gibt es weitere Informationen und Ergebnisse zu lesen und zu sehen: www.europe-unity.eu

Zum Abschluss des EU-Projektes EUROPA - Einheit, Menschenwürde und Solidarität - nur ein Traum? wurde im Konsortium ein Impulspapier verfasst. Es wurde an die Vertreter der Politik weitergeleitet die sowohl als Teilnehmende als auch als Vertreter der beteiligten Kommunen dabei waren, überreicht. Hier veröffentlichen wir das Impulspapier in Deutsch:

  Impulspapier

https://demokrise.eu/

 

Unter Leitung von Recht in Europa e.V. in Jena startet ein neues Erinnerungsprojekt: Demokratie in der Krise? 30 Jahre nach der Wiedervereinigung – MEIN EUROPA - Europas Zukunft demokratisch und solidarisch gestalten.

Dieses europäische Erinnerungsprojekt „Demokratie in der Krise“ wird mit Zeitzeugen, mit Bürgern, mit Fotos, Reden und Vertretern der Politik über die Situation der Demokratie in Europa diskutieren. In Bulgarien sind alte Strukturen der Diktatur immer noch lebendig und Korruption bedroht die Demokratie; in Spanien baut der Separatismus “neue Mauern”; Thüringen (Deutschland-Ost) hat eine rechtspopulistische Partei über ¼ der Bevölkerung hinter sich; in West-Deutschland sieht man skeptisch auf die Wiedervereinigung und die EU-Ost-Erweiterung. Umso wichtiger über die aktuelle Situation der Demokratie und die Zukunft Europas mit Bürgern zu sprechen, sie einzuladen sich zu beteiligen. Zeitzeugen-Workshops in jedem Land dienen dazu die “Geschichte der Wiedervereinigung” lebendig zu machen; ein “Foto-Marathon” wird EUROPA in jeder Stadt sichtbar machen. Diese Fotos “MEIN EUROPA” werden in Internationalen Ausstellungen in jeder Stadt gezeigt und dabei über Europa, die Wiedervereinigung und die aktuellen Herausforderungen der Demokratie diskutiert. Besonders junge Bürger werden eingeladen Essay-Beiträge für Balkon-Reden zu verfassen und vorzutragen, sich auf den Weg durch ihre Stadt zu machen und im “Foto-Marathon” Fotos von EUROPA und der Wiedervereinigung in ihrer Stadt zu machen; Durch Diskussionen, Straßenbefragungen und Radiokampagnen werden Bürger eingeladen sich mit den Herausforderungen Europas auseinander zu setzen und sich aktiv an seiner Gestaltung zu beteiligen. Die Aktivitäten werden in transnationalem Austausch vorbereitet und in Jena, Pleven, Granada und Lüneburg durchgeführt. Über Schulen, Universitäten und Museen werden Bürger angesprochen, über Jugendämter Jugendliche, die sich kritisch und aufständisch gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zeigen. Bürger erlangen Verständnis für die EU, Demokratie-Mündigkeit und identifizieren sich mit Europa. Ein Impulspapier wird die Ergebnisse von Bürgerschaftsseite für die Politik zusammenfassen und in allen Landessprachen übersetzt an Vertreter der Politik übergeben.

 

 

https://www.political-activism-critical-thinking.eu/

 

 

MITEINANDER IN EUROPA ist im Austausch mit Europäischen Partnern am Thema Radikalisierung beteiligt. Unter Leitung der Österreichischen Akademie für politische Bildung widmen wir uns einem Problem, mit dem die Menschen in Europa in den letzten Jahren zu kämpfen haben: dem der Radikalisierung. Gemeinsam nehmen wir Tendenzen der Radikalisierung wahr, die in Krisenzeiten noch deutlicher sichtbar werden. Gerade in Zeiten der Corona-Krise, in denen Menschen in der Ausübung ihrer persönlichen Freiheiten schwere Einschnitte erfahren, sind viele Menschen besonders anfällig für Radikalisierung, in der Gruppen oder Einzelpersonen durch ihr radikales Verhalten einseitige politische Ansichten vertreten und keine andere Sichtweise zulassen.

Wir gehen im Austausch diesen Fragen nach:
Was sind die Gründe für die Radikalisierung und wie laufen Radikalisierungsprozesse ab?
Wer sind die Akteure und wie wird Radikalisierung propagiert?
Wie können demokratische Werte vermittelt und verwirklicht werden?
Welche demokratischen Mittel stehen zur Verfügung, um Initiativen umzusetzen?
Wie funktioniert politische Partizipation?
Welche Fähigkeiten müssen erworben werden, um sich an gesellschaftlich relevanten Themen beteiligen zu können?

 

Ziel dieses Projekts ist es herauszufinden, wie Menschen methodisch gestärkt werden können, um sich an sozial relevanten Themen zu beteiligen - auch auf politischer Ebene. In diesem Zusammenhang sollen ein Online-Artikel, ein Leitfaden und ein Methoden-Kit erstellt werden, um die Partizipationsmöglichen der Europäer und Europäerinnen zu erhöhen. Im Austausch von Best Practices, Tools und Methoden zur Entwicklung von kritischem Denken und politischem Aktivismus sollte dies durch konkrete Tools und Ansätze erlernt werden. Organisationen, Erwachsenenbildner und Freiwillige aus fünf Städten nehmen an diesem Projekt teil.

Projektkoordinator

Akademie für Politische Bildung und demokratiefördernde Maßnahmen

Projektpartner

MOSAIC POLITISMOS & DIMIIURGIKOTITA aus Griechenland

UG Klara i Rosa aus Serbien

LUETEC aus Italien

MITEINANDER IN EUROPA EV aus Deutschland

 

 

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